Aus unserer langjährigen Erfahrung als Anbieter für Spracherkennung und Digitales Diktat wissen wir, dass der Erfolg einer Implementierung nicht nur von der Technologie abhängt, sondern auch von einer effektiven Kommunikation zwischen den Endbenutzern und der Projektleitung. In diesem Zusammenhang spielen Key User eine entscheidende Rolle.
Das macht einen Key User aus
Für einen reibungslosen Einführungsprozess ist es ratsam, bereits vor Projektbeginn 1-2 Key User pro Abteilung zu bestimmen. Diese sollten motiviert, technikaffin und von den Vorteilen der Spracherkennung überzeugt sein. Sie fungieren als Vermittler zwischen den Anwendern und der Projektleitung und schaffen eine positive Grundstimmung für die neue Technologie. Bei Fragen der Nutzer zur neuen Lösung dienen sie im oft hektischen Arbeitsalltag, z.B. von Ärzten oder Anwälten, als erste Ansprechpartner für Fragen zur neuen Lösung. Eventuell sich abzeichnende Probleme können so frühzeitig an die Projektleitung kommuniziert und ggf. Maßnahmen zur Optimierung eingeleitet werden.
Regelmäßige Abstimmungen sind entscheidend
Regelmäßige Abstimmungen zwischen der Projektleitung und den Key Usern bilden eine wichtige Basis während des Roll-out-Prozesses und auch darüber hinaus. So können der Projektfortschritt gemeinsam überprüft und ggf. etwaige Anpassungen vorgenommen werden, um die Zielerreichung sicherzustellen.
Durch die Einbindung von Key Usern wird nicht nur die Kommunikation verbessert, sondern vor allem auch die Akzeptanz und effektive Nutzung der Spracherkennung in den Abteilungen gefördert. Somit bilden sie eine unverzichtbare Schnittstelle für eine nachhaltig erfolgreiche Einführung der digitalen Sprachverarbeitung.
Für Fragen zu einem optimalen Roll-Out-Prozess steht Ihnen unser erfahrenes Projektmanagement gerne zur Seite (https://www.4voice.de/projektmanagement).
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